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Orthopädische Anschlussheilbehandlung (AHB)

Eine orthopädische Anschlussheilbehandlung in unserem Hause ist als stationäre oder ambulante AHB möglich.

Wir führen diese nach chirurgischen Eingriffen, wie z. B. Hüft- oder Knieersatzoperationen, Wirbelsäulen-OP´s und dadurch bedingten Funktionseinschränkungen, sowie nach rheumachirurgischen Eingriffen durch.

Unser Ziel ist die Wiederherstellung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten unsere Ärzte und Therapeuten ein Therapieprogramm, das ihre Beweglichkeit und Stabilität schnellstmöglich wieder herstellt, um Ihre Teilhabe am alltäglichen Leben, im Sport und Beruf wieder zu gewährleisten.

Unsere orthopädische AHB bietet folgende Leistungen an:

  • Ärztliche Versorgung
  • Physiotherapie als Einzel- und Gruppentherapie
  • Sporttherapie und Medizinische Trainingstherapie, z. B. Wassergymnastik, MTT
  • Ergotherapie
  • Physikalische Therapie mit Lymphdrainage, Massagen, Kälte- und Wärmetherapie
  • Pflegerische Versorgung und Wundversorgung
  • Sozialberatung zu Nachsorgeleistungen oder stufenweise Wiedereingliederung in den Beruf
  • Gesundheits- und Ernährungsberatung
  • Psychologische Beratung

Eine Anschlussheilbehandlung findet direkt nach einer stationären oder einer ambulanten Operation statt, wird vom behandelnden Krankenhausarzt empfohlen und muss spätestens 14 Tage nach der Entlassung angetreten werden. Für den Antrag einer AHB-Maßnahme ist der Sozialdienst im Krankenhaus der erste Ansprechpartner für Sie. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren Sie über alle Möglichkeiten und nehmen Ihnen fast alle Formalitäten, wie z.B. auch die Anmeldung der AHB Maßnahme in unserer Klinik, ab.

Kostenträger sind entweder die Rentenversicherungsträger oder die gesetzlichen Krankenkassen.